Die Kirchen in Deutschland haben 2015 mehr als eine halbe Milliarde Euro an Staatsleistungen erhalten. Das hat die Deutsche Bischofskonferenz bestätigt. Es geht dabei um Zahlungen des Staates für Vermögensverluste der Kirchen.
domradio.de
Seit fast einem Jahrhundert
Verfassungswidrige Kirchensubventionen auf Rekordniveau
2016 erhalten die Großkirchen erstmals mehr als eine halbe Milliarde Euro an Staatsleistungen.
giordano-bruno-stiftung.de
Erzbischof von Luxemburg sieht Trennung von Kirche und Staat als Chance
Mit der Unterzeichnung von Grundsatzvereinbarungen zwischen den Religionsgemeinschaften und dem Staat hat das Großherzogtum Luxemburg am Montag einen Schritt in Richtung der Trennung von Staat und Kirche gemacht. (KNA/katholisch.de)
Staatsleistungen: Gut aufgehoben
Das Verhältnis von Staat und Kirche in Deutschland ist nicht nur originell. Es ist auch wohl ausbalanciert. Allerdings leidet die Akzeptanz heute unter dem Glaubwürdigkeitsverlust der Kirche, der viele Ursachen hat. /
F.A.Z. / Von Professor Dr. Josef Isensee
Bundestagsdebatte zu Staatsleistungen: Viel Gegenwind für Ablösevorschlag
In einer ersten Beratung über die Ablösung der historischen Staatsleistungen an die Kirchen stieß der Gesetzentwurf der Partei DIE LINKE am Donnerstag auf wenig Zustimmung bei den Vertretern der Fraktionen. Nun liegt der Entwurf beim Innenausschuss.
Arik Platzek / diesseits.de
Bundestagsdebatte: Das künftige Verhältnis von Staat und Kirchen im Blick
Immer wieder wird von verschiedenen Initiativen und Politikern die Aufhebung der Staatsleistungen an die evangelische und die katholische Kirche gefordert. Aktuell hat sich an diesem Donnerstag, 28. Februar 2013, das Bundestagsplenum mit der Thematik befasst.
bundestag.de
Kieler Minister kritisiert Evangelische Landeskirche
FDP-Kultusminister Ekkehard Klug greift die Nordelbische Kirche wegen ihrer “starren Haltung” bei den Verhandlungen der Landesregierung über eine Verringerung der Staatsleistungen an. Seit Dezember 2010 verhandelt das Land mit der Nordelbischen Kirche über eine Reduzierung der Summe – bislang ohne Ergebnis. / SHZ